Foto (Universität Paderborn, Vanessa Dreibrodt): Diskutierten über das NRW-Fortschrittskolleg „Leicht – Effizient – Mobil“ (v. l.): Dr. Christian Lauter, Dr. Silvia Dohmeier-Fischer, Prof. Dr. Mirko Schaper, Sigrid Beer (MdL Bündnis 90/Die Grünen), Anatolii Andreiev, Christian Schumacher, Vizepräsidentin Prof. Dr. Birgit Riegraf, Jörn Achtelik und Anna-Lena Berscheid.
In der ehemaligen Eckkneipe „Zum Wikinger“, haben sich Kunststudentinnen der Universität Paderborn mit dem zunehmenden Leerstand in zentralen Stadtvierteln auseinandergesetzt.
In diesem Jahr jährt sich der Völkermord von 1915/16 an den Suryoye (Aramäer/Assyrer/Chaldäer), den Armeniern, den Pontos-Griechen und den Eziden im Osmanischen Reich zum einhundertsten Mal.
Das Institut für Germanistik und Vergleichende Literaturwissenschaft der Universität Paderborn veranstaltet aus aktuellem Anlass die Vorlesungsreihe „Flucht und Vertreibung in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur.
Foto (Universität Paderborn, Lisa Ahrens): Die Veranstalterinnen der Konferenz „Demenz und Subjektivität“: Dr. Sara Strauß, Dr. Daniela Ringkamp und Dr. Leonie Süwolto.
Vom 12. bis 14. November findet an der Universität Paderborn die Konferenz „Demenz und Subjektivität. Ästhetische, literarische und philosophische Perspektiven“ statt.
Foto: Prof. Dr. Theo Geisel, Direktor am Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation und Professor für Theoretische Physik, Universität Göttingen.
Prof. Dr. Theo Geisel vom Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation (Göttingen) ist am Donnerstag, 12. November, zu Gast an der Universität Paderborn.
Aus aktuellem Anlass richtet die Vorlesungsreihe den Blick auf die literarischen Verarbeitungen existenzieller Erfahrungen der Flucht, des Transitdaseins, der Not des Unterwegsseins und der Fremdheit in einem Land, das die verlorene Heimat ersetzen muss.
Prof. Dr. Klaus Rosenthal von der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Universität Paderborn hat kürzlich einen weiteren und damit seinen dritten Ehrendoktortitel erhalten.
Die 23. Tagung „Fragen der Regionalgeschichte“ zum Thema „Theorie und Methode des musealen Ausstellungswesens“ findet am Samstag, 7. November, von 9-17 Uhr an der Universität Paderborn statt.
Die Universität Paderborn wurde als eine von 47 Organisationen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Verwaltung und Verbänden in der Handelskammer in Hamburg für ihre vorbildlich an Chancengleichheit orientierte Personal- und Hochschulpolitik ausgezeichnet.
Foto (Franziska Pestel): Podiumsdiskussion im Sitzungsraum der Universität: (v. l. n. r.) Jasmin Sudermann, Kathrin Müller, Prof. Dr.-Ing. Katrin Temmen, Sophia Bulmahn, Christina Zweigle.